Ein Buch. Ein Café.
Gedanken über die 14. Woche (14.-20.10.2019)
Ich lese.
Gerne und viel.
Meistens Romane.
Manchmal auch Sachbücher.
Um zu entspannen.
Neues dazuzulernen.
Mich weiterzuentwickeln.
Heute schreibe ich über ein Buch.
Das ich eben erst gelesen habe.
John Strelecky.
„Wiedersehen im Café am Rande der Welt.
Eine inspirierende Reise zum eigenen Selbst.“
Es geht um dich.
Um dein Leben.
Vertraust du deiner Intuition?
Oder den subjektiven Bewertungen von anderen?
Du weißt am besten was du willst.
Wofür es sich lohnt zu sparen.
Fange aber an, heute schon zu leben.
In deinen guten Jahren.
Erst in der Rente das Leben zu führen, das du dir wünschst ist nicht so sinnvoll.
Du verzichtest auf vieles.
Weißt nie was kommt.
Was sind deine Träume?
DEINE Träume!
Nicht die Träume von anderen.
Denke einmal über die fünf Dinge nach, die du erleben willst, bevor du stirbst.
Verwirkliche sie.
So lernst du dich kennen.
Und den Sinn deines Lebens.
John Strelecky nennt sie „The Big Five For Life“.
Gewöhne dich nicht daran, mit weniger zufrieden zu sein.
Traue dich mehr zu wollen.
Mehr als das, was „in Ordnung“ ist.
Vergeude nicht deine Zeit und Energie mit Dingen, die dir nicht so wichtig sind.
Mache, was du gerne machst.
Vermeide, was dir nicht gefällt.
Mache was du willst, wann immer du es möchtest.
Lasse dich nicht durch deine Herkunft und dein Umfeld begrenzen.
Triff Entscheidungen.
Entwickel dich weiter.
Geh vorwärts.
Lasse dich nicht aufgrund von Kleinigkeiten von den großen Dingen abhalten.
Achte darauf, dass etwas eine Bedeutung hat.
Weil es dir selbst etwas bedeutet.
Nicht weil andere dich davon überzeugen.
Verbringe jeden Tag viel Zeit mit Dingen, die deinem Herzen entsprechen.
Zeit ist die Währung, die wirklich zählt.
Materieller Reichtum ist kein Garant für Glück.
Gibt es Dinge, über die du dich aufregst?
Ärgere dich nicht länger darüber.
Das zieht dich nur runter.
Oder bist du bereit, aktiv etwas dagegen zu unternehmen?
Dann tu dies!
Versuche etwas zu verändern.
Du vergeudest deine Zeit, wenn du dich nur ärgerst und nichts tust.
Gib dich nicht mit Menschen ab, die nur motzen.
Alles negativ sehen.
Entscheide dich, positiv zu sein.
Bringe dein Verhalten mit deinen Absichten in Einklang.
Dein Geld, deinen Wohnort, dein Umfeld.
Entscheide dich, wo du hingehen willst.
Werde aktiv.
Beginne das Abenteuer.
Gib nicht auf.
Genieße es.
Für manche Menschen sind eigene Kinder ein Schritt zum Glück.
Dies gilt aber nicht für jeden.
Wenn man Kinder hat, muss man viel geben.
Besonders wenn sie noch klein sind.
Bist du bereit zu geben?
Hast du dich bereits davor gut um dich selbst gekümmert?
Kinder brauchen viel Zeit, Liebe und Aufmerksamkeit.
Irgendetwas muss zurückgestellt werden.
Kinder sind aber auch nicht der Schlüssel zu unglaublicher Erfüllung.
Zufriedenheit.
Glück.
Sonst wären alle Eltern stets erfüllt, zufrieden und glücklich.
Babys haben bereits bei ihrer Ankunft eine eigene Persönlichkeit.
Sind eigenständige Menschen.
Mit eigener Energie.
Aber sie gehören uns nicht.
Wir Eltern dürfen sie begleiten.
Ihnen auf derselben Ebene begegnen.
Auf Augenhöhe.
Voneinander lernen.
Miteinander teilen.
Die Meinungen und Gedanken eines Kindes wichtig sehen.
Genau so wichtig wie die eines Erwachsenen.
Entscheide dich dafür, dein Kind nie anzuschreien.
Kinder verzeihen einem alles.
Nutze dies nicht aus.
Das ist nicht fair.
Lerne von ihnen.
Kinder machen nur das, was ihnen gefällt.
Für sie ist das logisch.
Nur das zu tun, was ihnen wirklich Spaß macht.
Ihr Spielplatz ist mit dem gefüllt, was sie wollen.
Wie sieht dein Spielplatz aus?
Wie gut ist er mit deinen Träumen gefüllt?
Soweit einmal die Zusammenfassung.
Viele gute Gedanken.
Viele Denkanstöße.
Was sind meine „Big Five For Life?“
Wie verbringe ich meine Zeit?
Lebe ich jetzt oder warte ich auf die Rente?
Was sind meine Träume?
Begegne ich meinen Kindern auf Augenhöhe?
Ist ein glückliches Leben wirklich so einfach?
Was hält mich davon ab?
Warum strebe ich nicht mehr danach?
Viel zu oft sind wir zu bequem.
Scheuen Veränderungen.
Haben Ausreden.
Trauen uns nicht.
Aber warum mal nicht etwas wagen?
Sich mit den Dingen beschäftigen, die einem Spaß machen?
Die man wirklich machen will?
Ich will immer mal wieder über mein Leben nachdenken.
Mit was ich meine Zeit fülle.
Für was ich Energie aufwende.
Mit welchen Menschen ich mich abgebe.
Ob ich meine eigenen Träume lebe.
Oder die der anderen.
Ob ich am richtigen Ort bin.
Mein Geld für das Richtige ausgebe.
Mein Umfeld gut für mich ist.
Über was ich mich ärgere.
Was mich so nervt.
Und wie mich das in eine Negativ-Spirale zieht.
Ich will das Leben positiv sehen.
Mich nicht über Dinge aufregen, die ich nicht verändern kann.
Für die ich nicht bereit bin, meine Zeit und Energie zu investieren.
Mich auf das Gute fokussieren.
Die Dinge verändern, die mir wichtig sind.
Meine Kinder nicht anschreien.
Sie begleiten und nicht erziehen.
Ihre Gedanken und Meinungen ernst nehmen.
Mich auf mich selbst konzentrieren.
Auf meine Wünsche und Träume.
Mein Leben leben.
Glücklich sein.
Bücher lesen.
Kaffee trinken.
Weiterkommen.
#BILDER
#BERLINERKUNDEN
Spielplatz Wildenbruchplatz (Wildenbruchplatz 8-9, Berlin-Neukölln)
Spielplatz am Weichselplatz (Weichselplatz, Berlin-Neukölln)
Zirkus Cabuwazi (Bouchérstr. 74, Berlin-Alt-Treptow)
Spielplatz 1001 Nacht (Volkspark Hasenheide, Berlin-Neukölln)
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Fishtank Café (Kiehlufer 75, Berlin-Neukölln)
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Tierpark Neukölln (Volkspark Hasenheide, Berlin-Neukölln)
Volkspark Hasenheide (Berlin-Neukölln)
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blu:boks-Kaufhaus-Flohmarkt für Familien (Paul-Zobel-Str. 9, Berlin-Lichtenberg)
2 Kommentare
Susi
Liebe Esthi,
Jetzt lasse ich dir auch mal nen Kommentar da. 🙂
Das Buch hört sich toll an. Danke fürs Teilen.
Manchmal ist es aber gar nicht so einfach, pessimistischen Menschen aus dem Weg zu gehen, die erst mal alles negativ sehen. Es kommt nämlich vor, dass diese im sehr nahen Umfeld von einem selbst leben.
Wie gehe ich damit um?
Den Kontakt abrechen – unmöglich
Die Kommentare ignorieren – oft sehr schwierig
Die Person darauf hinweisen ihre Denkweise zu ändern – dazu fühle ich mich nicht berechtigt
Versuchen trotzdem positiv zu bleiben und sich nicht runter ziehen zu lassen – meine Strategie.
Es fällt mir aber oft schwer, mich nicht beeinflussen zu lassen. Da kommt es immer auch auf meine eigene Stimmung an.
Aber ich versuche mein Bestes. 😉
Oder hast du noch nen Tipp für mich?
Liebe Grüße nach Berlin
gedankenlichter
Danke Susi, für deinen Kommentar! 🙂
Ja, das stimmt, das ist nicht einfach… und ich frage mich auch immer wieder, was man tun kann.
Deine Strategie ist denke ich auf jeden Fall sinnvoll. Die Person auf ihre negative Denkweise hinzuweisen wäre bestimmt auch mal hilfreich. Ich finde schon, dass man dazu “berechtigt” ist. Es ist nicht einfach, aber ich denke, wenn die Person dann anfängt, darüber nachzudenken und daran zu arbeiten, dann hast du ihr ja weitergeholfen, weil es ihr dadurch auch besser geht. Ich versuche zur Zeit schon etwas zu sagen, wenn ich finde, dass jemand negativ redet usw. Dann entgegne ich etwas um selbst eine positive Sichtweise zu behalten. Klappt leider nicht immer. Aber immer öfter 🙂
Das Buch kannst du gerne mal ausleihen – es gibt auch einen ersten Band davon 🙂
Liebe Grüße,
Esther